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Science-Fiction: Project Almanac - Grüße von Zurück in die Zukunft


Filmbeschreibung Project Almanac bei Amazon Prime Video

Was wir bereits in den Teilen von „Zurück in die Zukunft“ mit Marty McFly zu Gesicht bekamen, ist nun in Project Almanac zur puren Realität geworden. Nur dass dieses Mal die Schauspieler andere sind, die in diesem Science-Fiction-Film vor der Kamera stehen und Zeitreisen wahr werden lassen.

Die Story scheint auf dem ersten Blick klar zu sein, aber dem ist nicht unbedingt so, denn der 17-jährige David Raskin (Jonny Weston), der bereits für Maverick – Lebe deinen Traum vor der Kamera stand, gehört eher zu den Nerds an seiner Schule. Belächelt von den anderen Mitschülern und zugleich zufrieden inmitten seiner Clique, macht er eine bahnbrechende Entdeckung im Keller seines Vaters.

Sein Ziel ist es, an der Elite-Universität MIT angenommen zu werden. Was David jedoch außer Acht lässt: Ihm fehlt das Geld für die Studiengebühren. Auch seine Mutter kann dem Uni-Anwärter finanziell nicht unter die Arme greifen und so macht David sich auf, nach Lösungen für sein Problem zu suchen.

Unerwartete Zeitreise beeinflusst die Zukunft

Gemeinsam mit seiner Schwester Christina (Virginia Gardner) und seinen zwei besten Freunden Quinn (Sam Lerner) und Adam (Allen Evangelista) findet er etwas, wo von sie nicht mal im Traum daran dachten, es zu entdecken. So stößt das Quintett auf eine alte Videokamera seines Vaters (Gary Weeks), auf denen alte Aufnahmen des siebenten Geburtstages von David zu sehen sind. Alles scheint normal zu sein, bis auf die Tatsache, dass David sich in den Aufnahmen wiedererkennt.

Aber nicht als 7-jähriger auf einer fröhlichen Feier, sondern als 17-jähriger mit einer Kamera in der Hand. Das Spiegelbild lässt ihn, seine Schwester und seine besten Freunde nicht mehr los und so machen sie sich auf die Suche nach Hinweisen, wie dieses Ereignis stattfinden konnte.

David und die anderen suchen den ganzen Keller nach weiteren Hinweisen ab, um das Rätsel zu lösen, dabei finden sie schlussendlich ein Versteck, wo Spektakuläres seit Jahren versteckt gehalten wurde. „Project Almanac“ – geheime Regierungspläne für den Bau einer Zeitmaschine!

Die vier Teenager schaffen es tatsächlich, die Zeitmaschine zusammenzubauen und in Gang zu bekommen. Aber sind sie sich ihren Taten bewusst? Wenn wir eines aus „Zurück in die Zukunft“ gelernt haben, dann ist es, dass man die Vergangenheit nicht verändern sollte. Diesen Leitsatz hat weder David noch seine Freunden bzw. Schwester ernst genommen und so machen sie sich einen Spaß mit der neuen Zeitmaschine.

Scheinbar machen sie sich einen Spaß, denn wer hat nicht Lust, 2 Millionen Dollar im Lotto zu gewinnen oder den damaligen Schwarm für sich zu erobern? Dass es Konsequenzen für die Zukunft hat, wird ihnen nach und nach bewusst. Was also tun, wenn die Welt scheinbar vor dem Abgrund steht und gerettet werden möchte?

Mit „Project Almanac" konnte Regisseur Dean Israelite einen Film in der Kategorie Science-Fiction bewerkstelligen, der sich nicht nur an Teens richtet, sondern auch Jung und Alt in seinen Bann zieht. Ein gekonntes Werk mit tollen Schauspielern, die Science-Fiction-Fans für mehr als 100 Minuten fessel wird.

Daten zum Science-Fiction: Project Almanac

 

  • Land: USA
  • Produktionsjahr: 2014
  • Dauer: 101 Minuten
  • Darsteller: Sam Lerner, Sofia Black-D'Elia, Jonny Weston, Gary Grubbs, Patrick Johnson, Amy Landecker, Allen Evangelista, Katie Garfield, Ginny Gardner
  • Regie: Dean Israelite

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Rechte: Paramount Pictures

Preisänderungen sind möglich